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How to Create an Effective Thesis Statement in 5 Easy Steps

Creating a thesis statement can be a daunting task. It’s one of the most important sentences in your paper, and it needs to be done right. But don’t worry — with these five easy steps, you’ll be able to create an effective thesis statement in no time.

Step 1: Brainstorm Ideas

The first step is to brainstorm ideas for your paper. Think about what you want to say and write down any ideas that come to mind. This will help you narrow down your focus and make it easier to create your thesis statement.

Step 2: Research Your Topic

Once you have some ideas, it’s time to do some research on your topic. Look for sources that support your ideas and provide evidence for the points you want to make. This will help you refine your argument and make it more convincing.

Step 3: Formulate Your Argument

Now that you have done some research, it’s time to formulate your argument. Take the points you want to make and put them into one or two sentences that clearly state what your paper is about. This will be the basis of your thesis statement.

Step 4: Refine Your Thesis Statement

Once you have formulated your argument, it’s time to refine your thesis statement. Make sure that it is clear, concise, and specific. It should also be arguable so that readers can disagree with it if they choose.

Step 5: Test Your Thesis Statement

The last step is to test your thesis statement. Does it accurately reflect the points you want to make? Is it clear and concise? Does it make an arguable point? If not, go back and refine it until it meets all of these criteria.

Creating an effective thesis statement doesn’t have to be a daunting task. With these five easy steps, you can create a strong thesis statement in no time at all.

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Dissertation zitieren - Voraussetzungen und Anleitung

Veröffentlicht am 29. Juli 2019 von Mandy Theel . Aktualisiert am 2. September 2022.

Gib beim Zitieren von Dissertationen die Art der Arbeit und das Studienfach an. Falls die Arbeit nicht publiziert wurde, füge den Zusatz ,unveröffentlicht‘ und die Universität hinzu.

Zitiere eine Dissertation nur, wenn

  • es sich um Forschungsergebnisse oder Erkenntnisse des Autors selbst handelt,
  • die Ergebnisse Mehrwert für deine Arbeit bieten und
  • die Arbeit öffentlich zugänglich ist.

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Inhaltsverzeichnis

Wissenschaftliche arbeiten als quelle nutzen, dissertation im text zitieren, dissertation im literaturverzeichnis.

Wissenschaftliche Arbeiten von anderen Studierenden können als Quelle für die eigene Arbeit dienen.

Beispiele für die Nutzung einer wissenschaftlichen Arbeit:

  • als Inspirationsquelle für die eigene Thematik in der Einleitung ,
  • im theoretischen Rahmen oder in der Methodik  als Ausgangspunkt für die eigene Forschung,
  • in deinem Fazit als Beispiel für weiterführende Forschung.

Dissertationen zitieren

Generell empfiehlt es sich, nur Dissertationen oder Doktorarbeiten zu zitieren.

In Deutschland und der Schweiz besteht die Veröffentlichungspflicht von Dissertationen. Das bedeutet, dass alle Dissertationen zitierwürdig in einem Verlag oder einer elektronischen Datenbank publiziert werden müssen.

Dadurch werden die Dissertationen für eine große Leserschaft öffentlich zugänglich und auch als Quelle in deiner Arbeit für deine Leserschaft einsehbar.

Bachelorarbeit oder Masterarbeit zitieren

Bachelorarbeiten oder Masterarbeiten sind in der Regel nicht veröffentlicht, das heißt, sie sind  nicht in z. B. einem Verlag oder einer öffentlichen Datenbank publiziert.

Möchtest du z. B. aus einer Bachelorarbeit zitieren, musst du daher den Zusatz unveröffentlicht in der Quellenangabe angeben.

Wenn eine Bachelorarbeit oder Masterarbeit öffentlich zugänglich ist, z. B. mit einer URL oder in einer Bibliothek, ist es möglich, diese zu zitieren. Sie ist dadurch zwar nicht im wissenschaftlichen Sinne veröffentlicht bzw. publiziert, jedoch für deine Leserschaft nachvollziehbar.

Da die Bewertungskriterien für diese Arbeiten jedoch meist unbekannt und die Inhalte nicht vertrauenswürdig genug sind, raten wir davon ab.

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Füge an der Stelle im Fließtext, an der du aus der Dissertation zitierst oder paraphrasierst , einen kurzen Verweis ein.

Je nach Zitierweise kann sich der Verweis direkt im Fließtext ( APA , MLA und Harvard-Zitierweise ) oder in der Fußnote ( Deutsche Zitierweise ) befinden.

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Die Quellenangabe einer Dissertation im Literaturverzeichnis ist fast wie die Quellenangabe eines Buches aufgebaut.

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Verwende diese nur, wenn du selbst nicht auf die Originalquelle zugreifen kannst.

Art der Dissertation und Studienfach

Übernimm für die Art der Dissertation und das Studienfach immer den genauen Wortlaut, der auf der Titelseite selbst verwendet wird.

Verlag oder Universität und Erscheinungsort

Wurde die Dissertation bei einem Verlag veröffentlicht, solltest du diesen in deiner Quellenangabe nennen.

Falls die Dissertation über die Hochschule veröffentlicht wurde, musst du den vollständigen Namen und den Ort der Hochschule angeben.

Dissertationen sind häufig über Open-Access-Veröffentlichungen zugänglich. Füge in diesem Fall die URL deiner Quellenangabe hinzu.

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Wenn du diese Quelle zitieren möchtest, kannst du die Quellenangabe kopieren und einfügen oder auf die Schaltfläche „Diesen Artikel zitieren“ klicken, um die Quellenangabe automatisch zu unserem kostenlosen Zitier-Generator hinzuzufügen.

Theel, M. (2022, 02. September). Dissertation zitieren - Voraussetzungen und Anleitung. Scribbr. Abgerufen am 7. November 2023, von https://www.scribbr.de/richtig-zitieren/dissertation-zitieren/

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Mandy Theel

Mandy Theel

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Dissertation zitieren – das gilt es zu beachten!

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Dissertation zitieren

Dissertationen werden in Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten häufig als zuverlässige Quelle herangezogen, da sie meist öffentlich zugänglich und zitierwürdig sind. Wer eine Dissertation zitieren will, muss einige Regeln beachten. Wir geben dir die besten Tipps zum Thema „Dissertation zitieren“.

  • 1 Häufig gestellte Fragen
  • 2 Zitierwürdigkeit einer Dissertation
  • 3 Zitierregeln für eine Dissertation
  • 4 Dissertation zitieren im Text
  • 5 Dissertation zitieren: Literaturverzeichnis
  • 6 Dissertation zitieren: Fazit

Häufig gestellte Fragen

Darf ich eine dissertation zitieren.

Ja, es wird sogar empfohlen, aus Dissertationen bzw. Doktorarbeiten zu zitieren. In Deutschland und der Schweiz unterliegen Dissertationen einer Veröffentlichungspflicht. Dissertationen sind demnach öffentlich zugänglich und zitierwürdig.

Wie zitierte ich eine Dissertation?

Je nachdem, ob es sich um eine unveröffentlichte oder gedruckte Dissertation handelt, gibt es einige Unterschiede. Darüber hinaus gibt es auch Zitierregeln für Open-Access-Veröffentlichungen sowie Sekundärzitate.

Wie zitiert man Internetquellen richtig?

Wenn du eine seriöse Internetquelle zitieren möchtest, musst du die URL in deiner Quellenangabe hinzufügen. Achte außerdem darauf, dass in deiner Internetquelle Autor und Veröffentlichungsdatum genannt werden.

Welche Zitierweisen stehen mir zur Verfügung?

Um eine Dissertation zitieren zu können, musst du dich entweder an die APA-, Harvard- oder die deutsche Zitierweise halten. Oft wünschen sich Institute auch eine bestimmte Zitierweise.

Wie sieht die Quellenangabe einer Dissertation im Literaturverzeichnis aus?

Folgende Angaben müssen beim Dissertation zitieren unbedingt enthalten sein: Autor, Jahr, Titel der Dissertation, Art der Dissertation, Studienfach, Verlag oder Hochschule und Erscheinungsort, ggf. die URL.

Zitierwürdigkeit einer Dissertation

Dissertationen sind öffentlich zugängliche wissenschaftliche Arbeiten , die in einem Verlag oder einer elektronischen Datenbank publiziert wurden. Die Dissertation dient zur Erlangung eines Doktorgrades. Wenn du gerade deine Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit schreibst, empfiehlt es sich ausschließlich aus Dissertationen bzw. Doktorarbeiten zu zitieren. Für Dissertationen besteht in Deutschland und der Schweiz eine Veröffentlichungspflicht. Das heißt, dass alle Dissertationen zitierwürdig publiziert werden müssen. Damit werden Dissertationen einer großen Leserschaft zugänglich gemacht und können eine hilfreiche Quelle für deine Arbeit sein.

Wenn du aus einer anderen Bachelor- oder Masterarbeit zitieren möchtest, musst du den Zusatz „unveröffentlicht“ in deinem Quellenverweis angeben, da diese Arbeiten in der Regel nicht publiziert werden. Generell empfehlen wir dir jedoch aus Dissertationen und Doktorarbeiten zu zitieren. Allerdings solltest du auch hierbei einige Kriterien beachten:

  • Nur dann die Dissertation zitieren, wenn es sich um Forschungsergebnisse des jeweiligen Autors handelt
  • Nur dann Dissertation zitieren, wenn die Ergebnisse wirklich einen Mehrwert für deine Arbeit bieten

Zitierregeln für eine Dissertation

Wer eine Dissertation zitieren möchte, muss einige Regeln beachten. So wird eine unveröffentlichte Dissertation (nicht in allen Ländern besteht eine Veröffentlichungspflicht) zum Beispiel anders zitiert als eine gedruckte Dissertation.

Unveröffentlichte Dissertation

Möchtest du eine unveröffentlichte Dissertation zitieren, musst du folgendermaßen vorgehen:

Als Erstes gibst du den Namen und Vornamen des Autors/der Autorin getrennt durch ein Komma an, gefolgt von einem Doppelpunkt. Dann schreibst du in dieselbe Zeile den Titel der Dissertation. Danach folgt ein Punkt. Im Anschluss folgt der Untertitel der Dissertation und danach gibst du mit dem Kürzel „unv. Diss.“ an, dass es sich um eine unveröffentlichte Dissertation handelt. Ebenfalls durch ein Komma getrennt gibst du jetzt die Universität an und wieder durch ein Komma getrennt, das Erscheinungsjahr. Das Dissertation zitieren sieht dann folgendermaßen aus:

Mustermann, Max: Warum richtiges Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten Pflicht ist. Zitieren mit der APA-Zitierweise, unv. Diss., Universität Mainz, 2019.

Gedruckte Dissertation

Du möchtest aus einer gedruckten Dissertation zitieren? Das stellst du wie folgt an: Die ersten Angaben gleichen der Zitierregel bei einer unveröffentlichten Dissertation. Du gibst also als Erstes Name, Vorname, Titel sowie Untertitel an. Anschließend folgt ein Punkt. Danach weist du auf die Veröffentlichung hin. Die Ausgabe, der Erscheinungsort und das Erscheinungsjahr müssen schließlich ebenfalls angegeben werden.

Dissertation zitieren im Text

An der Stelle in deinem Fließtext, an der man aus der Dissertation zitieren möchte (direkt oder indirekt), musst du einen kurzen Verweis einfügen. Je nachdem welche Zitierweise du bevorzugst ( Harvard , APA oder deutsche Zitierweise) fügst du deinen Quellenverweis entweder direkt im Fließtext oder in der Fußnote (deutsche Zitierweise) ein. So sieht das dann zum Beispiel laut APA Richtlinien aus:

Die Studie konnte feststellen, dass… (Mustermann, 2020). „Aus der Dissertation zitieren, empfiehlt sich für die Bachelorarbeit.“ (Mustermann, 2020, S. 19)

Dissertation zitieren: Literaturverzeichnis

Die Quellenangabe einer Dissertation im Literaturverzeichnis ist mit jener in einem Buch vergleichbar. Folgende Informationen muss die Quellenangabe beim Dissertation zitieren beinhalten:

Diese Angaben findest du ganz einfach und unkompliziert auf dem Titel der Dissertation, die du zitieren möchtest. So sieht das dann im Literaturverzeichnis aus:

Mustermann, T. (2020). Entwicklungsverzögerungen im Kindheits- und Jugendalter (Dissertation, Psychologie). Springer, Heidelberg. Akademische Grade wie Doktortitel (Dr.) musst du in deiner Quellenangabe nicht auflisten.

Diese Zitierregeln solltest du außerdem beachten:

  • Solltest du ein Zitat aus einer Dissertation zitieren, die aus einer anderen Quelle stammt, handelt es sich um ein Sekundärzitat
  • Verwende das Sekundärzitat nur, wenn die Originalquelle dazu auffindbar ist
  • Beim Sekundärzitat musst du den Zusatz „zitiert“ hinzufügen
  • Für die Art der Dissertation und das Studienfach musst du den genauen Wortlaut von der Titelseite übernehmen
  • Wenn die Dissertation in einem Verlag publiziert wurde, musst du diesen in der Quellenangabe erwähnen
  • Wurde die Doktorarbeit über die Hochschule veröffentlicht, musst du diese mit vollständigem Namen und Ort in deiner Quellenangabe erwähnen
  • Bei Dissertationen handelt es sich häufig um Open-Access-Veröffentlichungen – in diesem Fall musst du die URL in deiner Quellenangabe hinzufügen

Dissertation zitieren: Fazit

Ob APA-, Harvard- oder deutsche Zitierweise – richtiges Zitieren ist in jeder wissenschaftlichen Arbeit Pflicht. Da Studenten für ihre Haus-, Bachelor- oder Seminararbeiten oft aus einer Dissertation zitieren müssen, sollte man sich mit den Zitierregeln einer Dissertation auseinandersetzen, um Fehler in der eigenen Arbeit zu vermeiden. Zunächst einmal macht es einen Unterschied, ob die Dissertation gedruckt oder unveröffentlicht ist. Handelt es sich um eine unveröffentlichte Dissertation musst du unbedingt die Abkürzung „unv. Diss.“ angeben. Sowohl im Fließtext als auch in der Literaturangabe musst du einige Hinweise bezüglich der Zitierregeln beachten. Im Fließtext (bzw. in der Fußnote) musst du einen kurzen Verweis auf die Dissertation einfügen.

Im Literaturverzeichnis musst du schließlich Autor, Jahr, Titel der Dissertation, Art der Dissertation, Studienfach, Verlag oder Hochschule und Erscheinungsort und ggf. die URL angeben. Achte während deiner Literaturrecherche außerdem immer darauf, ob es sich um ein Sekundärzitat handelt oder nicht.

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Dissertation zitieren

Wissenschaftliche dissertation als quelle nutzen, unveröffentlichte dissertation.

Meier, Wolf: Korrektes Zitieren in Abschlussarbeiten. Zitierweisen für akademische Arbeiten, unv. Diss., Fachhochschule XXX, 2021.

Gedruckte Dissertation

Meier, Wolf: Korrektes Zitieren in Abschlussarbeiten. Zitierweisen für akademische Arbeiten. Fachhochschulstudien XVII, Stuttgart, 2021.

Zitierwürdigkeit einer Dissertation

Dissertation im text zitieren , dissertation im literaturverzeichnis .

  • Autor mit Nach- und Vornamen
  • Titel und Untertitel der Dissertation
  • Art der Dissertation und Studienfach
  • Verlag oder Hochschule, Erscheinungsjahr und Erscheinungsort

Dissertation im Literaturverzeichnis richtig angeben

Häufig gestellte fragen, kann ich für meine facharbeit auch aus einer dissertation zitieren, was mache ich, wenn ich wichtige informationen aus einer unveröffentlichten doktorarbeit verwenden will, müssen dissertationen grundsätzlich gedruckt werden.

author image

Zitierleitfäden

Alles was du über's Zitieren wissen musst

  • Richtig zitieren

Wie zitiert man eine Dissertation

Richtig zitieren: Dissertation

Um eine Dissertation richtig zu zitieren benötigst du folgende Informationen:

  • Google Docs
  • Autoren oder Autorinnen der Dissertation: Nachname und Initialen der Autoren oder Autorinnen, bei bis zu sieben Autoren oder Autorinnen mit einem '&' dazwischen.
  • Erscheinungsjahr: Gib das Jahr in runden Klammern an.
  • Titel der Dissertation: Gib den Titel in Kursivschrift an.
  • URL: Angabe der vollen URL.

Hier siehst du wie man eine Dissertation im APA-Format (6. Auflage) richtig zitiert:

Autoren oder Autorinnen der Dissertation . ( Erscheinungsjahr ). Titel der Dissertation (Dissertation). Abgerufen von URL

Wenn du die Dissertation von einer Datenbank abgerufen hast, verwende die folgende Vorlage:

  • Autoren oder Autorinnen der Dissertation: Nachname und Initialen der Autoren oder Autorinnen, bei bis zu 20 Autoren oder Autorinnen mit einem '&' dazwischen.
  • Publikationsnummer: Falls eine Identifikationsnummer verfügbar ist, gib sie an.
  • Universität: Gib den Namen der Institution an.
  • Name der Plattform: Name der Datenbank, des Archivs oder der Plattform von der du die Dissertation abgerufen hast.
  • URL: Wenn du die Dissertation in einer Datenbank gefunden hast, kannst du diesen Punkt weglassen.

Hier siehst du wie man eine Dissertation im APA-Format (7. Auflage) richtig zitiert:

Autoren oder Autorinnen der Dissertation . ( Erscheinungsjahr ). Titel der Dissertation ( Publikationsnummer ) [Dissertation, Universität ]. Name der Plattform . URL

Falls die Dissertation noch nicht publiziert wurde, oder in einer Datenbank verfügbar ist, verwende die folgende Vorlage:

  • Ort: Gib auch den Ort der Universität an.

Autoren oder Autorinnen der Dissertation . ( Erscheinungsjahr ). Titel der Dissertation (Unveröffentlicht). Universität , Ort .

  • Name der Universität: Gib den Namen der Institution an.

Autoren oder Autorinnen der Dissertation . ( Erscheinungsjahr ). Titel der Dissertation [Unveröffentlichte Dissertation]. Name der Universität .

Publizierte Dissertation von einer Online-Datenbank

Aris, U . ( 2017 ). Der Stolz des Ausnahmemenschen ( Dissertation ). Abgerufen von http://othes.univie.ac.at/50003/
Aris, U . ( 2017 ). Der Stolz des Ausnahmemenschen [ Dissertation , Universität Wien ]. Universität Wien Universitätsbibliothek . http://othes.univie.ac.at/50003/

Nicht publizierte Dissertation

Abay, C., Zeynep, E . ( 2017 ). Darstellung der türkischen Familie im türkischen Kino nach 1960 im Kontext der Modernisierung ( Unveröffentlichte Dissertation ). Universität Wien , Wien, Österreich .
Abay, C., Zeynep, E . ( 2017 ). Darstellung der türkischen Familie im türkischen Kino nach 1960 im Kontext der Modernisierung [ Unveröffentlichte Dissertation ]. Universität Wien .

apa cover page

Dieser Zitierleitfaden basiert auf den APA Richtlinien zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ( 6 . Auflage).

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Die Seriosität einer wissenschaftlichen Arbeit basiert unter anderem auf der Verlässlichkeit der verwendeten Quellen. Studenten greifen häufig zu Dissertationen, denn diese befassen sich häufig mit Fragen im Rahmen einer Diskursanalyse.

In Ihrer Hausarbeit muss an der jeweiligen Stelle ein Verweis gesetzt werden. Nur so wird ersichtlich, dass es sich um ein Zitat handelt. Abhängig von der Zitierweise kann der Verweis im Fließtext oder in den Fußnoten aufgeführt werden. Nachfolgend einige Beispiele zu den unterschiedlichen Zitierarten:

APA Richtlinien : „Paraphrasierte Stelle“ (Nachname, Jahr, Seitenzahl) Harvard Zitierweise : „Paraphrasierte Stelle“ (Nachname Jahre: Seitenzahl) Deutsche Zitierweise : Hierfür gibt es drei verschiedene Zitierweisen. Einmal für den vollständigen Beleg, den Teilbeleg und das wörtliche Zitat.

  • Vollbeleg: Vgl. Nachname, Vorname: Titel der Dissertation, Art der Arbeit, Studiengang, Ort: Verlag, 2021, Seitenzahl.
  • Teilbeleg: Vgl. Nachname, Jahr, Seitenzahl.
  • Wörtliches Zitat: Nachname, Jahr, Seitenzahl.

Achten Sie beim Zitieren unbedingt auf die Regelungen Ihrer Hochschule. Mitunter gibt es spezielle Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Bei Unklarheiten ist die Rücksprache mit dem Dozenten hilfreich.

Dissertation im Literaturverzeichnis richtig angeben

In einer wissenschaftlichen Arbeit muss die Quelle nicht nur im Fließtext oder in den Fußnoten aufgeführt sein, sondern auch im Literaturverzeichnis. Die Zitierweise im Literaturverzeichnis unterscheidet sich von derjenigen im Text.

Die Quellenangabe muss folgende Ausführungen beinhalten: Autor, Jahr/Datum, Titel und Art der Dissertation, Studienfach, Verlag, URL bei Internetquellen oder PDF Dateien.

Nachfolgend zwei Beispiele für die richtige Angabe einer Dissertation im Literaturverzeichnis:

APA Richtlinien : Nachname, Vorname (Jahr). Titel der Dissertation (Dissertation, Studiengang). Verlag, Ort. Harvard Zitierweise : Nachname, Vorname (Jahr): Titel der Dissertation, Dissertation, Studiengang, Ort: Verlag.

Bei der Erwähnung des Autors oder der Autorin können Sie den akademischen Grad, auch Doktortitel, weglassen. Bei der Zitation muss stets darauf geachtet werden, dass alle Angaben eins zu eins richtig wiedergegeben werden. Ein Beispiel: Der Fachbereich Betriebswirtschaft ist oftmals untergliedert in eine Reihe unterschiedlicher Studiengänge, etwa Handelsmanagement, die entsprechend genannt werden sollten.

Dissertation zitieren

Dissertationen kannst du problemlos als Quellen für deine wissenschaftliche Arbeit verwenden. In diesem Beitrag und in unserem Video  erfährst du, wie du Dissertationen richtig zitierst und im Literaturverzeichnis angibst.

Dissertation zitieren – einfach erklärt

Wissenschaftliche arbeiten als quelle, dissertation zitieren – im text, dissertation zitieren – im literaturverzeichnis, dissertation zitieren – besonderheiten, dissertation zitieren – dos und don’ts, dissertation zitieren – häufigste fragen, deutsche zitierweise.

Du darfst Dissertationen , also Doktorarbeiten, in deinen Haus- oder Abschlussarbeiten als Quelle zitieren . Das gilt auch für andere wissenschaftliche Arbeiten , wie Bachelor- oder Masterarbeiten. Zitiere Dissertationen oder andere wissenschaftliche Texte nur dann, wenn sie deine eigenen Überlegungen unterstützen oder sogar belegen .

Um eine Doktorarbeit zu zitieren, musst du sowohl Angaben im Text als auch im Literaturverzeichnis machen. Egal welchen Zitierstil du benutzt, gib immer Informationen über

  • Autor oder die Autorin
  • Erscheinungsdatum und -ort
  • Fach der Dissertation  

Wichtig: Wurde die Dissertation nicht über einen Verlag publiziert, fügst du den Zusatz „ unveröffentlicht “ hinzu und gibst die Universität an.

Wissenschaftliche Arbeiten von anderen Studierenden können eine gute Quelle für deine eigene Arbeit sein. Lass dich dafür an verschiedenen Stellen von Bachelor- und Masterarbeiten oder auch Dissertationen inspirieren:

  • Einleitung: Motivation für deine Forschungsinteressen
  • Hauptteil: Basis für deine methodischen Überlegungen und den theoretischen Rahmen
  • Schluss: Beispiel für weiterführende Forschungsvorhaben

Dissertationen zitieren

Doktorarbeiten eignen sich als Quelle am besten, denn sie wurden in der Regel veröffentlicht . Das macht sie zu einer zitierwürdigen akademischen Quelle. Nur, wenn ein wissenschaftlicher Text auch für deine Leserschaft einsehbar ist, können deine Zitate auf Plagiate geprüft werden. 

In Deutschland und in der Schweiz gilt die sogenannte Veröffentlichungspflicht für Dissertationen. Das bedeutet, Doktorarbeiten müssen als Buch oder online publiziert werden.

Tipp: Wenn du dir bei der Auswahl einer Quelle unsicher bist, frag am besten bei der betreuenden Person (z. B. Dozent/in oder Professor/in) nach.

Nicht alle Länder haben eine Veröffentlichungspflicht für Doktorarbeiten. Solche Arbeiten darfst du dann nur nutzen, wenn sie frei zugänglich sind, beispielsweise in der Uni Bibliothek oder in einer Online Datenbank.

Bachelor- und Masterarbeiten zitieren

Beim Zitieren von Bachelor- oder Masterarbeiten musst du angeben, dass sie unveröffentlicht sind. Denn diese Arbeiten wurden nicht offiziell publiziert. Sind sie öffentlich zugänglich, zum Beispiel online, darfst du sie prinzipiell aber trotzdem zitieren.

Verwendest du eine solche Arbeit, muss deine Quellenangabe und das Literaturverzeichnis den Zusatz „ unveröffentlicht “ beinhalten. Anstatt des Verlags gibst du die Universität an, an der die Arbeit abgegeben wurde

Allerdings weißt du nicht, wie gut diese Abschlussarbeiten abgeschnitten haben. Denn anders als bei Doktorarbeiten gibt es hier keine einheitlichen Qualitätskriterien. Also vermeide sie als Quellen eher.

Hat die Abschlussarbeit einen Sperrvermerk , darfst du sie nicht als Quelle benutzen.

Beziehst du dich durch ein Zitat oder eine Paraphrase direkt oder indirekt auf eine Dissertation, musst du das kenntlich machen. Erkundige dich immer bei deinem zuständigen Betreuer, welche Zitierweise in deiner Arbeit verlangt wird!

In einen vollständigen Verweis gehören:

  • Nachname des Autors
  • Erscheinungsdatum  

Zitiere beim Schreiben möglichst nur Ergebnisse und Aussagen des Autors selbst . Benutzt du doch einmal ein Sekundärzitat, dann gibst du im Text den Zusatz „ zitiert nach “ an.

Gib nur Quellen im Literaturverzeichnis an, die du wirklich gelesen hast.

Liste Dissertationen wie jede zitierte Quelle im Literaturverzeichnis auf. Alle relevanten Angaben findest du auf der Titelseite der Doktorarbeit. Der Aufbau der Angabe ist dabei fast derselbe wie bei der Quellenangabe eines Buches .

Deine vollständige Quellenangabe enthält Informationen über:

  • Autor : Name und Vorname, akademischer Grad ist nicht notwendig 
  • Jahr : Zeitangabe der Veröffentlichung
  • Titel : Vollständiger Titel mit Untertitel
  • „Dissertation“ und Studienfach : Gleicher Wortlaut wie auf der Titelseite
  • Verlag mit Erscheinungsort : Wo und von wem die Arbeit publiziert wurde

Je nach Zitierstil , sieht deine Quellenangabe im Literaturverzeichnis dann so aus:

Je nachdem, in welchem Format dir die Doktorarbeit vorliegt, musst du die Angaben im Literaturverzeichnis anpassen.

Für Doktorarbeiten, die online zugänglich sind (z. B. als Open-Access-Veröffentlichung), brauchst du im Literaturverzeichnis:

  • Universität
  • Letzter Besuch (Wann du das letzte Mal auf der Seite warst)

Eine solche Quelle gibst du im deutschen Zitierformat so an:

  • Fischer, Anja : Zitieren wie ein Profi , Dissertation, Germanistik , Universität Augsburg , 2022 , https://www.dissertationen.onlinepub/zitieren-wie-ein-profi.de (Zugriff: 20.07.2022) .

Schau dir die wichtigsten Dos und Don’ts zum Thema Dissertation zitieren an:

  • Darf ich eine Dissertation zitieren? Ja, du darfst Dissertationen zitieren. Wenn sie von anderen einsehbar sind, sind sie eine gute akademische Quelle.
  • Wie zitiere ich aus einer Dissertation? Je nach Zitierstil gibst du sowohl den Nachnamen des Autors, das Veröffentlichungsdatum und die Seitenzahl an.
  • Wie sieht die Quellenangabe einer Dissertation aus? Die Quellenangabe im Literaturverzeichnis beinhaltet den Namen des Autors, die Jahreszahl, den vollständigen Titel, das Fach der Dissertation und den Verlag.
  • Wie gebe ich unveröffentlichte Dissertationen an? Ist eine deiner Quellen unveröffentlicht, gibst du diesen Vermerk im Literaturverzeichnis an. Anstatt des Verlags steht hier die Universität.
  • Darf ich auch andere wissenschaftliche Arbeiten zitieren? Ja, Abschlussarbeiten wie Bachelor- oder Masterarbeiten darfst du auch zitieren. Achte dabei auf den Sperrvermerk und auf den Zusatz, dass sie unveröffentlicht sind.

Eine der bekanntesten Arten zu zitieren ist die deutsche Zitierweise . Wie du sicher schon gemerkt hast, unterscheidet sie sich in der Form von den englischen Varianten APA oder Harvard. Alles, was du über die Besonderheiten der deutschen Zitierweise wissen musst, erfährst du im nächsten Video ! 

Zum Video: Deutsche Zitierweise

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Korrekte Zitation in der Doktorarbeit

Die zitation – kernstück jeder wissenschaftlichen arbeit.

Natürlich ist der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit wichtig und vor allem sind es neue, für die wissenschaftliche Gemeinschaft hilfreiche Erkenntnisse, die im Vordergrund des Interesses stehen und Grund für die Erstellung des Schriftstücks sind. Trotzdem geht es beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit auch immer darum, dass die Autorin bzw. der Autor ihre bzw. seine Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten belegt. Quellenarbeit ist hierbei ein ganz wesentlicher Aspekt und spielt eine bedeutsame Rolle, wenn es um korrektes wissenschaftliches Arbeiten geht. Dieser Grundsatz gilt für die Doktorarbeit natürlich ebenso bzw. aufgrund von deren Bedeutsamkeit und auch Komplexität umso mehr. Die korrekte Zitation in der Doktorarbeit ist daher essenziell.

Zitierweisen in der Dissertation

Grundlegend wird zwischen zwei übergeordneten Zitierweisen unterschieden . Zum einen kann im Text zitiert werden, zum anderen in Fussnoten. Wesentliche Vorteile der jeweiligen Herangehensweisen sind:

Zitation im Text

Diese Zitierweise ist platzsparender als die Zitation in Fussnoten. Die Zugehörigkeit der Quellenangaben zu den einzelnen Textstellen ist zudem leichter ersichtlich, als wenn erst nach der entsprechenden Fussnote gesucht werden muss.

Nachteile der Zitierweise:

Zitation im Text: Zwar spart diese Zitierweise Platz, allerdings erhöht sie dafür die Unübersichtlichkeit des Textes und hemmt den Lesefluss durch die häufige Unterbrechung der Aussagen des Verfassenden mit Quellenangaben.

Zitation in Fussnoten

Der Lesefluss wird nicht durch Literaturbelege unterbrochen. Durch die Separierung von verfasstem Text und zugehörigen Quellenangaben wird zudem eine höhere Übersichtlichkeit gewährleistet.

Zitation in Fussnoten: Diese Zitierweise sorgt für umfangreiche Fussnotenapparate am Ende jeder Seite der Doktorarbeit. Zudem fällt es durch die optische Separierung schwerer, die einzelnen Quellenangaben den korrekten Textstellen auf der jeweiligen Seite zuzuordnen.

Unabhängig davon, welche der beiden Zitierweisen verwendet wird, muss ein Grundsatz immer berücksichtigt werden: Zitierweisen dürfen innerhalb einer wissenschaftlichen Arbeit nicht vermischt werden. Wenn also Quellenangaben im Text erfolgen sollen, dann darf es keine einzige Fussnote in der Dissertation geben, die nur die Angabe einer Quelle (und nicht etwa eine Randbemerkung) enthält. Umgekehrt darf im Falle der Fussnotenzitation keine Quellenangabe im Text erfolgen. Sowohl im Falle der Zitation in Fussnoten als auch bei der Zitation im Text gibt es jeweils verschiedene Stile, von denen einige geläufige nachfolgend kurz aufgeführt werden.

Einfluss des gewählten Fachbereichs auf die Gliederung der Dissertation

Wenn Quellenangaben direkt im Text angegeben werden, dann wird üblicherweise entweder mittels APA oder Harvard zitiert. Doch auch andere Zitierstile – etwa der Vancouver-Zitierstil, der vor allem im naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich zum Einsatz kommt – können verwendet werden. APA und Harvard zählen – auch fachbereichsübergreifend – zu den meistverbreiteten Zitierstilen. Dabei werden für jede Quellenangabe Verfassende(r), Jahr und Seite (bei APA Seitenangabe nur bei direkten Zitaten) aufgeführt. Bei Harvard wird zudem bei indirekten Zitaten teilweise (aber nicht an jeder Hochschule) ein „vgl.“ der Quellenangabe vorangestellt. Je nach konkretem Stil, der ausgewählt wird, werden Kommata und/oder Doppelpunkte zwischen Autor und Jahr bzw. zwischen Jahr und Seitenangabe gesetzt; teilweise wird auch nur durch ein Leerzeichen getrennt. Fussnoten werden bei der Zitation im Text niemals für die Platzierung von Quellenangaben verwendet, sondern es wird lediglich für ergänzende Anmerkungen, die nicht primär themenrelevant sind, auf sie zurückgegriffen.

Die Alternative zu der erläuterten Zitation im Text ist die Angabe von Quellen in Fussnoten. Wird sie angewendet, dann dienen Fussnoten nicht primär für die Positionierung von Randbemerkungen, sondern für die Angabe der im Text genutzten Quellen. Generell wird bei der Fussnotenzitation zwischen zwei möglichen Vorgehensweisen unterschieden:

  • Langzitierweise: Bei dieser Form der Fussnotenzitation, die auch Vollzitation genannt wird, werden sämtliche relevanten bibliografischen Daten direkt in der Fussnote angegeben – mit vollem Titel des zitierten Werkes, Verlag und Verlagsort etc. Somit sind die Angaben in den Fussnoten bei der Langzitierweise jenen im Literaturverzeichnis sehr ähnlich. Dadurch verbraucht die Langzitierweise viel Platz im Fussnotenapparat, ist aber dafür sehr präzise und stellt alle Informationen direkt am Ende der betreffenden Seite – nicht erst am Ende der Arbeit im Literaturverzeichnis – zur Verfügung.
  • Kurzzitierweise: Bei der Kurzzitierweise werden nur diejenigen Informationen in der Fussnote angegeben, die zur eindeutigen Identifikation der herangezogenen Quelle im am Ende der Arbeit folgenden Literaturverzeichnis benötigt werden. Die Kurzzitierwese ähnelt vom Aufbau her der Zitation im Text. Folgerichtig wird hier – wie auch bei der Zitierweise im Text – normalerweise auf eine Variante des Autor-Jahr-Systems zurückgegriffen, wobei je nach Vorgaben auch ein Kurztitel ergänzt werden kann. Zudem ist je nach Vorgaben eine Seitenangabe hinzuzufügen. Wesentlicher Vorteil der Kurzzitierweise ist, dass sie platzsparend ist, dafür müssen Leserinnen und Leser der Arbeit jedoch jedes Mal nach hinten zum Literaturverzeichnis blättern, wenn sie Genaueres über bestimmte Quellenangaben erfahren möchten.

Mittlerweile ist die Kurzzitierweise bei Zitation in Fussnoten geläufiger ist als die Langzitierweise. Beide Zitierweisen können aber auch kombiniert werden, indem nur bei dem jeweils ersten Auftreten einer Quelle die Langzitation in der Fussnote verwendet und danach auf die Kurzzitation zurückgegriffen wird. Diese kombinierende Zitierweise wird auch als deutsche Zitierweise bezeichnet. In diesem Fall ist es im Rahmen der Endkontrolle jedoch besonders wichtig, für jede Fussnote mit einer Langzitation genau zu überprüfen, ob es sich hierbei nach Abschluss aller Überarbeitungen und Anpassungen tatsächlich noch um die jeweils erste Angabe der betreffenden Quelle handelt. Da dies jedoch für jede einzelne Quelle erforderlich ist, kann die Überprüfung allein schon aufgrund des für eine Dissertation üblichen Umfangs sehr zeitaufwendig sein.

In Abhängigkeit von der Frage, welcher der zahlreichen verfügbaren Zitierstile für die Doktorarbeit gewählt wird, unterscheidet sich neben den Quellenangaben, die im Text bzw. unterhalb dessen in Fussnoten angegeben werden, auch der Aufbau des Literaturverzeichnisses. Jeder Zitierstil gibt die exakte Struktur für alle erdenklichen Arten von Quellen vor – jede Quellenangabe im Literaturverzeichnis muss genau nach den Vorgaben des verwendeten Zitierstils aufgebaut werden. Wie genau die jeweiligen Quellenangaben je nach Zitierstil auszusehen haben, kann in einem Zitatgenerator im Detail eingesehen werden.

Entscheidung für einen Zitierstil

Die Entscheidung sowie die konkrete Gestaltung der Quellenangaben in der Dissertation sollte in jedem Fall von hochschulseitigen Vorgaben abhängig gemacht werden. Wenn in der Universität bzw. dem gewählten Fachgebiet jegliche Richtlinien oder Empfehlungen den Zitierstil betreffend bestehen, so sollten diese dringend berücksichtigt werden. Es ist möglich, dass es sich dabei um eine sehr spezielle Zitierform handelt, dennoch sollte sich dann strikt daran gehalten werden, um nicht schon formal – also ohne inhaltliche Betrachtung der Doktorarbeit – negativ aufzufallen.

Wenn es hingegen keine Vorgaben oder Tipps gibt, die vonseiten der Hochschule in Bezug auf die Zitation in der Doktorarbeit zur Verfügung gestellt werden, dann gibt es zwei Möglichkeiten, die angewendet werden können, um sich für einen Zitierstil zu entscheiden. Am besten sollte auf eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten zurückgegriffen werden:

  • Recherche verwendeter Zitierstile in bestehenden wissenschaftlichen Arbeiten anderer Absolventinnen und Absolventen des Fachgebiets bzw. der Hochschule; hierbei insbesondere Heranziehen von Dissertationen.
  • Wahl eines möglichst simplen, aus persönlicher Sicht intuitiven Zitierstils, der zudem möglichst weit verbreitet sein sollte.

Eine wichtige Frage, die in Bezug auf den Zitierstil unbedingt geklärt werden sollte, und zwar auch, wenn ansonsten keine Vorgaben für die Zitation bestehen, ist die, ob für Quellenangaben Seitenzahlen zu nennen sind. Wenn in dieser Frage Unsicherheit besteht, sollte sie in jedem Fall gleich zu Anfang mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer besprochen werden. Denn das spätere Nachtragen aller fehlenden Seitenzahlen in einer fortgeschrittenen Phase des Schreibprozesses würde einen enormen Mehraufwand bedeuten. Im umgekehrten Fall wäre es mindestens lästig, sämtliche Seitenangaben in einer umfangreichen Arbeit manuell entfernen zu müssen, sofern diese wider Erwarten nicht gewünscht sein sollten, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Einzige(r) richtige(r) Ansprechpartner(in) ist für diese wichtige Frage die Betreuerin bzw. der Betreuer der Arbeit, da ihr bzw. ihm allein diese Entscheidung obliegt.

Einheitlichkeit der Zitation in der Doktorarbeit

Hinweis Für die Überprüfung, Anpassung und Vereinheitlichung der Zitation in der Doktorarbeit kann ein Lektoratsservice beauftragt werden. Es ist zudem möglich, durch diesen Service gleich auch Rechtschreibung, Grammatik und Stringenz der Arbeit prüfen zu lassen. So können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.

Einheitliches und konsistentes Arbeiten in der Dissertation ist wichtig, und das gilt natürlich auch für die Zitation in der Doktorarbeit . Hierbei geht es darum, dass der gewählte Zitierstil in der gesamten Arbeit konsequent und in der korrekten Form angewendet wird. Zu bedenken ist, dass in dieser Hinsicht sowohl die Quellenangaben im Text als auch das Literaturverzeichnis zu berücksichtigen sind. Dass sowohl vorn im Text als auch hinten im zugehörigen Verzeichnis auf den identischen Zitierstil zurückgegriffen werden sollte, versteht sich von selbst. Zu bedenken – und am Ende der Bearbeitung zu überprüfen – sind im Detail vor allem die folgenden Aspekte:

  • Sämtliche Quellenangaben im Text müssen identisch aufgebaut und vollständig sein – wenn beispielsweise immer ein Komma zwischen Jahr und Seite zu stehen hat, dann darf das Komma niemals fehlen oder durch einen Doppelpunkt ersetzt worden sein. Und wenn Seitenangaben für indirekte Zitate Teil des Zitierstils sind, dann müssen sie auch in jeder einzelnen Quellenangabe – die keine Website ist – mit aufgeführt werden.
  • Wenn mit einem Zitierstil gearbeitet wird, in dem für indirekte Zitate ein „vgl.“ zu ergänzen ist, muss genau beachtet werden, dass wirklich jedes indirekte Zitat – und kein einziges der wörtlichen Zitate – mit einem „vgl.“ versehen wurde.
  • Wenn eine zu zitierende Quelle nicht vorliegt und daher mithilfe einer anderen Quelle angegeben wird, muss dies in der Quellenangabe mit der Wendung „zit. nach“ gekennzeichnet werden. Dabei handelt es sich um ein Sekundärzitat, dessen zweite zu beachtende Besonderheit ist, dass die Quelle, die für das Zitat nicht vorgelegen hat, nicht im Literaturverzeichnis auftauchen darf.
  • Nicht nur alle Textstellen mit direkten oder indirekten Zitaten, sondern auch Abbildungen und Tabellen sowie ggf. Formeln müssen mit korrekten Quellenangaben belegt werden.
  • Jede einzelne Quelle im Literaturverzeichnis muss dem gewählten Zitierstil entsprechend angegeben werden. Wenn z. B. laut Zitiervorgaben der Vorname genannter Autorinnen und Autoren mit dem ersten Buchstaben abgekürzt werden soll, dann darf in keiner Quellenangabe auch nur ein einziger kompletter Vorname angegeben werden.
  • Die verschiedenen Arten von Quellen, die in dem Literaturverzeichnis der Doktorarbeit auftauchen, müssen ausnahmslos identisch aufgebaut sein. So darf beispielsweise bei keinem der zitierten Bücher der Verlagsname oder der Verlagsort fehlen, wenn diese beiden Angaben Teil des gewählten Zitierstils sind. Jedoch dürfen auch nicht mehr als genau die Angaben aufgeführt werden, die laut Zitiervorgaben des gewählten Stils vorhanden sein sollen.
Typische Arten von Quellen sind beispielsweise: Monografie (Buch), Beitrag in einem Sammelwerk (Buchabschnitt), Artikel in einer Zeitschrift (Journal-Beitrag), Konferenzprotokoll (Proceedings-Veröffentlichung), Zeitungsartikel, Website (Onlinequelle).

Zu berücksichtigen ist hinsichtlich der vorstehenden Aufzählung, dass nicht alle der genannten Punkte akribisch geprüft werden müssen, sofern mit einer automatischen Literaturverwaltung für die Zitation in der Doktorarbeit gearbeitet wird, beispielsweise mit Citavi. Das Arbeiten mit einem solchen Programm für die Literaturverwaltung kann also nicht nur während des Schreibens, sondern in Bezug auf die Zitation in der Doktorarbeit auch bei der Endkontrolle des Schriftstücks eine wesentliche Hilfe sein.

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Gültigkeit und Verbindlichkeit des Gliederungsentwurfes für die Dissertation

Hinweis Lange direkte Zitate, die sich über mehrere Zeilen erstrecken, sollten mit dem Ziel einer optischen Separierung – zusätzlich zu der Einfassung in Anführungszeichen – von dem eigenen Text eingerückt und ggf. in einem kleineren Schriftgrad dargestellt werden.

Für den Theorieteil der Doktorarbeit, in dem Definitionen und relevante theoretische Grundlagen erarbeitet werden, gilt generell, dass – bis auf Textpassagen mit Einleitungen, eigenen Erklärungen oder Bemerkungen sowie Schlussworten – jeder Absatz mit Quellen belegt werden muss. Zu den Aussagen in jedem Absatz muss also mindestens eine Angabe der genutzten Literatur zu finden sein. Dies gilt für direkte Zitate, die mittels Anführungszeichen kenntlich gemacht werden, ebenso wie für indirekte Zitate, in denen die Aussagen aus einem anderen Werk in eigenen Worten übernommen werden. In Bezug auf die Zitate ist Folgendes zu beachten:

  • Mit direkten Zitaten sollte in der gesamten Arbeit sparsam umgegangen werden. Gerade in der Doktorarbeit – aber (in weniger starker Ausprägung) auch bei jeder anderen wissenschaftlichen Arbeit – geht es darum, die eigene Befähigung zum wissenschaftlichen Schreiben nachzuweisen. Direkte Wiedergaben der Aussagen aus anderen Quellen tragen hierzu nichts bei und werden daher, wenn sie in hoher Zahl verwendet werden, kritisch gesehen.
  • Indirekte Zitate dürfen keine nahezu identischen Übernahmen der Aussagen der zitierten Autorinnen und Autoren sein. Indirekte Zitate müssen durchaus eigene Formulierungen sein, die nur im Sinngehalt auf den zitierten Quellen beruhen, also im Hinblick auf den Erkenntnisgewinn keine Eigenleistung der Promovendin bzw. des Promovenden darstellen.

Um eine lückenlose Abdeckung der zitierten Aussagen mit Quellen zu gewährleisten, ist es hilfreich, bereits beim Schreiben darauf zu achten, dass sämtliche Textstellen, die nicht dem eigenen Gedankengut entstammen, mit einer Quelle versehen werden – und zwar so korrekt wie möglich. Das geflissentliche Einfügen von Quellenangaben ist ein vergleichsweise trockenes Thema, das zudem auch noch hohe Konzentration erfordert, weil alle Nachweise genutzter Quellen korrekt und einheitlich dargestellt werden müssen. Oft ist gerade mitten im Schreibfluss nicht viel Zeit, um sich langwieriger Quellenarbeit hinzugeben und hierfür die produktive Arbeitsphase zu unterbrechen. Dennoch ist es wichtig, bereits während des Schreibens alle Textpassagen, die direkt oder indirekt von anderen Autorinnen und Autoren übernommen wurden, zu kennzeichnen – wenn keine Zeit für eine umfängliche Quellenangabe zur Verfügung steht, sollte zumindest ein Vermerk erfolgen, der später zur korrekten Quellenangabe ausformuliert werden kann (dabei sollte die zurate gezogene Seitenzahl nicht vergessen werden).

 Herangehensweise an die korrekte Zitation in der Doktorarbeit

Zusammengefasst stellen sich die folgenden Überlegungen als wichtig im Hinblick auf die Zitation in der Doktorarbeit dar:

  • Berücksichtigung hochschulseitiger Vorgaben (Gestaltung der Zitation strikt nach Richtlinien, sofern vorhanden)
  • Auswahl einer übergeordneten Zitierweise (Entscheidung für Zitation in Fussnoten oder Zitation im Text)
  • Festlegung eines Zitierstils – z. B. APA oder Harvard bei Zitation im Text (Ausgestaltung der konkreten Quellenangaben je nach Zitierweise)
  • Gründlichkeit bei der Quellenarbeit (Sicherstellen von Einheitlichkeit und Korrektheit aller Quellenangaben)
  • Vorhandensein und Vollständigkeit der Quellenangaben (Beleg aller zitierten Aussagen mit korrekt angegebenen Quellen)

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Leitfaden für korrektes zitieren bei dissertationen.

Dieser Leitfaden befasst sich konkret mit dem Vorgehen für korrektes Zitieren als einem Element des wissenschaftlichen Arbeitens und wird ergänzt durch den Leitfaden zur guten wissenschaftlichen Praxis der Medizinischen Fakultät der LMU München.

Der Leitfaden soll Ihnen Hilfestellung für die Erstellung Ihrer eigenen Dissertation bieten und insbesondere dazu dienen, Plagiaten vorzubeugen, da ein Fehlverhalten, das auf Nachlässigkeit bzw. mangelnde Sorgfalt zurückzuführen ist, zwar anders gewertet wird als ein gezielter und bewusster Regelverstoß (erkennbare Absicht), jedoch nichtsdestotrotz vergleichbare Konsequenzen (z.B. Nicht-Annahme der Dissertation, Bewertung mit „insufficienter“) nach sich ziehen kann.

INKORREKTES ZITIEREN IST WISSENSCHAFTLICHES FEHLVERHALTEN

Wissenschaftliches Fehlverhalten liegt vor, „[…] wenn in einem wissenschaftserheblichen Zusammenhang bewusst oder grob fahrlässig Falschangaben gemacht werden, geistiges Eigentum anderer verletzt oder sonst wie deren Forschungstätigkeit beeinträchtigt wird. Entscheidend sind jeweils die Umstände des Einzelfalles“ (Deutsche Forschungsgemeinschaft, 2020).

Dies beinhaltet im Hinblick auf korrektes Zitieren insbesondere:

  • Unsauberes Referenzieren (z.B. „Quelle: www.lmu.de“)
  • Manipulieren von Abbildungen ohne Angabe des Originals und/oder Kennzeichnung der Veränderung
  • Anmaßung der Autorschaft (Plagiat)
  • Kauf von Arbeiten/Texten bzw. Beauftragen von Ghostwritern

Ein Plagiat liegt vor, wenn fremde Gedanken ohne entsprechende Kennzeichnung in die eigene Arbeit übernommen werden. Es stellt eine Form wissenschaftlichen Fehlverhaltens dar, die auch und vor allem im Bereich der Promotion von Relevanz ist. Laut Duden (Dudenredaktion (Hrsg.), o.J.) ist ein Plagiat die „unrechtmäßige Aneignung von Gedanken, Ideen o. Ä. eines anderen auf künstlerischem oder wissenschaftlichem Gebiet und ihre Veröffentlichung; Diebstahl geistigen Eigentums“.

Eine weitere Definition eines Plagiats liefert Teddi Fishman (Fishman, 2009), Direktorin des International Center for Academic Integrity (Übersetzung durch Weber-Wulff):

„ Ein Plagiat liegt vor, wenn jemand:

  • Wörter, Ideen oder Arbeitsergebnisse verwendet,
  • die einer identifizierbaren Person oder Quelle zugeordnet werden können,
  • ohne die Übernahme sowie die Quelle in geeigneter Form auszuweisen,
  • in einem Zusammenhang, in dem zu erwarten ist, dass eine originäre Autorschaft vorliegt,
  • um einen Nutzen, eine Note oder einen sonstigen Vorteil zu erlangen, der nicht notwendigerweise ein geldwerter sein muss.” (Original http://www.bmartin.cc/pubs/09-4apcei/4apcei-Fishman.pdf)

Ein Plagiat liegt juristisch gesehen auch dann vor, wenn Übernahmen unwissentlich bzw. nicht vorsätzlich erfolgen. Auch das Einfügen einzelner eigener Wörter bzw. (Teil-)Sätze in nicht gekennzeichnete, übernommene Passagen bzw. Paraphrasieren dieser ändert nichts am Vorliegen eines Plagiats, im Gegenteil verdeutlicht dieses Verschleiern sogar noch den Vorsatz. Plagiat bzw. wissenschaftliches Fehlverhalten grundsätzlich ist kein Kavaliersdelikt und weist eine gänzlich andere Dimension auf als beispielsweise das Abschreiben in der Schulzeit: es stellt unter anderem einen Verstoß gegen die Dienstpflichten (Art. 6 (1) BayHSchG) dar und kann arbeits-, urheber- sowie strafrechtliche Implikationen haben. Hierbei wird einerseits die Quantität der plagiierten Passagen, aber natürlich auch deren Schöpfungshöhe betrachtet.

Plagiate werden nach Art sowie Umfang nicht gekennzeichneter Übernahmen differenziert:

  • Totalplagiat : Übernahme eines ganzen Textes
  • Teilplagiat : Übernahme von einzelnen Textteilen
  • Verbalplagiat : Übernahme von einzelnen Formulierungen
  • Ideenplagiat : Übernahme einer Idee bzw. eines Gedankens und Darstellung mit eigenen Worten (oft in Verbindung mit Paraphrasierung)
  • Übersetzungsplagiat : wortwörtliche Übersetzung aus fremdsprachiger Literatur
  • Eigenplagiat : Übernahme von Teilen aus eigenen wissenschaftlichen Arbeiten (dies stellt zwar keine unberechtigte Übernahme Gedankenguts Dritter dar, erweckt jedoch beim Leser den unrechtmäßigen Eindruck einer Erstpublikation)

Für detaillierte Informationen zu den verschiedenen Plagiatsformen siehe u.a. „Fremde Federn Finden – Kurs über Plagiat“ ( http://plagiat.htw-berlin.de/ff/startseite/fremde_federn_finden ) oder https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat ).

Bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit/Dissertation kommt es darauf an, seine eigene Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten darzustellen. Dies spiegelt sich regelmäßig in Originalität und Eigenständigkeit der Arbeit bei Design, Analyse und Auswertung des Forschungsvorhabens wider. Im Hinblick auf gute wissenschaftliche Praxis ist daher ein zentraler Aspekt, auch die Leistungen anderer korrekt darzustellen. Aus diesem Grund ist verwendetes Gedankengut, welches nicht von einem selbst stammt, kenntlich zu machen.

Zitate erfüllen mehrere Zwecke – sie machen deutlich, wo das eigene Werk beginnt und die Werke anderer aufhören (Grenzen), sie verweisen auf anerkannte Verfahren oder Standards und können so die eigenen Ergebnisse belegen bzw. stärken. Ein Zitat muss daher Relevanz für die eigenen Ausführungen aufweisen und entsprechend in den Kontext eingebettet bzw. erläutert werden. Es soll nicht zum Ausschmücken (reine Illustration) oder zur Arbeitsersparnis verwendet werden. Grundsätzlich sollte nur so viel wie nötig zitiert werden. Zitate sollten üblicherweise in der Originalsprache angegeben werden. Wenn Sie eine Übersetzung eines Textes verwenden oder selbst eine Übersetzung anfertigen (z.B. bei nicht üblichen Sprachen), ist letzteres mit „[Übersetzung d. Verfass.]“ zu kennzeichnen und sollte in beiden Fällen nicht ohne den Originaltext, beispielsweise als Fußnote, verwendet werden. Prinzipiell sind zwei verschiedene Arten des Zitierens – direktes und indirektes Zitieren – möglich.

Direkte Zitate

Direkte Zitate bedeuten, dass ein Teil eines Originaltextes wörtlich wiedergegeben wird. Sie finden vor allem in den Geisteswissenschaften Verwendung, da sich hier oft mit dem exakten Wortlaut einer Quelle auseinandergesetzt wird. In anderen Fachbereichen sollten direkte Zitate nur sparsam angegeben werden und auch nur dann, wenn ein Sachverhalt besonders gelungen formuliert worden ist und durch eine Neuformulierung nicht mehr verbessert werden kann.

Beim direkten Zitieren sind folgende Regeln zu beachten:

  • Zitate müssen Wort für Wort, also auch mit z.B. Fehlern übernommen werden. Die zitierten Fehler können mit [sic] gekennzeichnet werden
  • Das Zitat wird als Ganzes entsprechend in Anführungszeichen gesetzt. Sie können ein längeres Zitat auch einrücken und in kursiv oder einer kleineren/anderen Schriftart wiedergeben (dann ohne Anführungszeichen)
  • Ellipsen sind möglich, dürfen jedoch den Sinn des Texts nicht verändern und müssen mittels „[…]“ gekennzeichnet werden
  • Umstellungen oder Ergänzungen sind möglich, um ein Zitat grammatikalisch korrekt in Ihren Text einzufügen, umgestellte bzw. ergänzte Wörter werden dabei in eckige Klammern gesetzt, der Sinn des Originaltexts muss logischerweise dabei erhalten bleiben
  • Hervorhebungen (z.B. Kursivschrift oder Fettdruck) oder Anmerkungen innerhalb von Zitaten sind ebenfalls möglich, diese sind mittels „[Hervorh. d. Verf.]“ bzw. „[Anm. d. Verf.]“ zu kennzeichnen
  • Der Quellennachweis muss immer angegeben werden

Indirekte (sinngemäße) Zitate

Indirektes Zitieren ist die häufigere Form des Zitierens. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Aussage eines Originaltextes mit eigenen Worten wiedergegeben (paraphrasiert) wird. Sie kommen in wissenschaftlichen Arbeiten im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) deutlich häufiger vor als direkte Zitate und werden im Gegensatz zu diesen nicht in Anführungszeichen gesetzt. Auch hier muss der Quellennachweis angegeben werden, eine Ergänzung um „siehe…“ bzw. „vgl. …“ ist möglich. Eine wörtliche Übernahme aus einer Quelle wird jedoch nicht durch den einfachen Austausch oder das Hinzufügen einzelner Worte zum indirekten Zitat, hierfür muss der gesamte Sinn des Satzes bzw. der Passage mit eigenen Worten wiedergegeben werden . Beim indirekten Zitat ist auch ein sog. Mehrfachbeleg möglich, um z.B. die allgemeine Anerkennung einer Theorie darzustellen (vgl. auch Mustermann, 2000, ebenso Musterfrau, 2001).

Zitate von Sekundärquellen

Zitate von Sekundärquellen liegen vor, wenn aus einer Arbeit zitiert wird, die wiederum eine andere Arbeit zitiert. Grundsätzlich sollte wann immer möglich direkt von Originalquellen zitiert werden. Wenn dies nicht möglich ist (z.B. weil das Original nicht mehr verfügbar ist), kann im Ausnahmefall aus einer Sekundärquelle zitiert werden. In diesem Fall sind beide Quellen entsprechend anzugeben, z.B.: Mustermann, 2000, zitiert nach Musterfrau, 2001.

Zitieren von Grafiken/Abbildungen

Bereits publizierte Abbildungen sind genauso wie Übernahmen von Texten durch das Urheberrecht geschützt und müssen gekennzeichnet werden. Oftmals ist es erforderlich, sich vom Urheber/Verlag eine Erlaubnis zur Nutzung der Abbildung im Rahmen Ihrer Arbeit einzuholen! Die Erlaubnis zur Nutzung von bereits publizierten Abbildungen kann auch dann erforderlich, wenn Sie selbst einer der Autoren der Publikation sind (Dr. Karin Moll, 2020). Klären Sie vorab mit dem Verlag in welchem Rahmen Sie Abbildungen gegebenenfalls verwenden dürfen. Abbildungen dürfen ohne Einverständnis der Urheberin/ des Urhebers nur in dem Umfang verändert werden, wie für eine ansprechende graphische Darstellung im eigenen Werk notwendig ist (z. B. Änderung der Größe, Farbe zu Schwarzweiß) (Dr. Karin Moll, 2020).

Sollten Sie basierend auf einer vorhandenen Grafik eine eigene neue Abbildung erstellen, so ist die Quelle der zugrundeliegenden Originalgrafik mit einem Hinweis auf Ihre eigenen Modifikationen anzugeben (Beispiel: modified after Musterfrau 2015 oder based on Mustermann et al. 2016). Bei der Verwendung von selbständig neu erstellen Grafiken auf der Basis einer publizierten Abbildung unter Angabe der Quelle und mit Hinweis auf die Modifizierung entfällt i.d.R. das Einholen der Erlaubnis des Urhebers. Bitte beachten Sie, dass es sich hier um eine selbständig neu-erstelle Abbildung handeln muss, die lediglich auf einer publizierten Vorlage basiert. Das bloße Verändern der Beschriftung oder Replotting der gleichen Daten, eine minimale Verschiebung des Bildausschnitts oder eine Änderung der Farbe genügen nicht (Dr. Karin Moll, 2020)!

UMGANG MIT EIGENEN ODER GEMEINSAMEN PUBLIKATIONEN UND VORARBEITEN

Vor allem im Rahmen einer kumulativen Dissertation oder einer Dissertation, deren Ergebnisse bereits zum Teil publiziert wurden, ist es wichtig, alle Übernahmen und Verweise auf die eigenen Publikationen deutlich zu kennzeichnen, um nicht in den Bereich des (Eigen)-Plagiates zu gelangen. Grundsätzlich gilt hier: alles was publiziert wurde, muss auch zitiert werden, auch wenn man selbst Autorin oder Autor eines Textes ist . Die Einleitung (bzw. die Zusammenfassung) von kumulativen Arbeiten, sollte grundsätzlich deutlich machen, durch welche übergeordnete Fragestellung die einzelnen Veröffentlichungen verknüpft sind und welche Aspekte in diesen Publikationen jeweils thematisiert werden – nicht aus Passagen dieser Publikationen bestehen.

Alle Inhalte aus Publikationen und Vorarbeiten, an deren Erstellung Sie beteiligt waren oder die Sie in Vorarbeiten selbstständig erstellt haben und die sie in Ihrer Dissertation verwenden möchten, müssen grundsätzlich zitiert werden, da es sonst zum Selbstplagiat kommen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Publikation in einer Fachzeitschrift handelt oder nicht publizierten Hausarbeiten. Zudem muss Ihr Eigenanteil in Veröffentlichungen und Vorarbeiten mit mehreren Autoren eindeutig dargestellt werden. Weder die Texte aus Vorarbeiten noch aus Publikationen dürfen unverändert in Dissertationen hineinkopiert werden, sondern müssen umformuliert und entsprechend als indirekte Zitate gekennzeichnet werden (siehe oben „Indirekte Zitate“) (Dr. Karin Moll, 2020). Das gilt besonders für die Ergebnisse und die Diskussion, da dies die zentralen Abschnitte zum Nachweis der Befähigung zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit in einer Dissertation darstellen. Bei der Einleitung, in der der aktuelle Stand der Forschung dargestellt wird sowie bei Material und Methoden kann es zu stärkeren inhaltlichen Überschneidungen mit Publikationen und Vorarbeiten kommen. Aber auch hier sollten keine ganzen Abschnitte wortwörtlich übernommen werden.

Sollten Teile der Ergebnisse Ihrer Dissertation bereits in einer Fachzeitschrift oder einem Buch publiziert sein, klären Sie die Nutzungsrechte der Abbildungen bitte rechtzeitig mit dem Verlag (siehe „Zitieren von Abbildungen und Grafiken“).

FACHSPEZIFISCHES ALLGEMEINWISSEN

Tradiertes und als Grundwissen vorausgesetztes Wissen (Allgemeinwissen) in einer Fachdisziplin muss nicht unbedingt durch Zitierungen bzw. Verweise nachgewiesen werden. Was zu diesem Allgemeinwissen zählt, ist jedoch immer spezifisch aus der Sicht der jeweiligen Fachdisziplin zu definieren. Im Zweifel halten Sie Rücksprache mit Ihrer Betreuerin bzw. Ihrem Betreuer.

ZITIERSTILE

Aus gestalterischer Sicht ist vor allem wichtig, dass in einer Arbeit nur eine der möglichen Zitierweisen konsistent verwendet wird:

  • Zitieren gem. Harvard-Konvention bzw. APA (Autor-Jahr-System): Angabe von Autor und Erscheinungsjahr im Fließtext (z.B. Mustermann, 2000), optional mit Seitenangabe
  • Zitieren gem. Vancouver-Konvention bzw. IEEE (Nummernsystem): fortlaufende eingeklammerte Ziffern im Fließtext und analog dazu auch im Literaturverzeichnis. Wird ein Literaturbeleg im Fließtext mehrfach zitiert, so ist immer dieselbe Nummer dafür zu verwenden (z.B. [17] oder alternativ hochgestellt 17).

Beim Autor-Jahr-System werden in einem Fließtext neben dem Erscheinungsjahr der Erst- und Zweitautor (Mustermann, 2000; Mustermann und Musterfrau, 2000) genannt, bei mehreren Autoren der Erstautor gefolgt von „et al.“ (Mustermann et al., 2000), dies wird als Kurzbeleg bezeichnet. Werden an einer Stelle mehrere Werke gleichzeitig zitiert, sind diese mit Kommata getrennt anzugeben (Mustermann 2000, Musterfrau 2001). Auch beim Nummernsystem kann auf mehrere Quellen gleichzeitig verwiesen werden, diese werden dann innerhalb der Klammer per Kommata getrennt ([17, 19, 24-26] bzw. 17, 19, 24-26).

WEITERE ORGANISATORISCHE RICHTLINIEN

Grundstruktur einer medizinischen Arbeit

Die Grundstruktur einer medizinischen Arbeit, insbesondere einer Dissertationsschrift, orientiert sich am gängigen wissenschaftlichen Format und besteht normalerweise aus den folgenden Elementen:

  • Inhaltsverzeichnis
  • Fragestellung
  • Material & Methoden
  • Abstract/Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

  • ggf. Abkürzungsverzeichnis
  • ggf. Abbildungs-/Tabellenverzeichnis
  • ggf. Anhänge

Außerdem müssen folgende Dokumente enthalten sein: das Affidavit, die Übereinstimmungserklärung, der Lebenslauf sowie eine Publikationsliste.

Bitte erfragen Sie bei Ihrem Betreuer bzw. Ihrer Betreuerin oder Ihrer Programmkoordination fachspezifische, darüberhinausgehende oder davon abweichende Vorgaben.

Tabellen/Abbildungen

Tabellen und Abbildungen werden fortlaufend nummeriert. Besteht eine Abbildung aus mehreren Elementen, können diese bei Bedarf spezifisch benannt werden, um die Zuordnung zu erleichtern (z.B. „Abb. 3a“ und „Abb. 3b“). Alle Tabellen und Abbildungen werden konsistent beschriftet, aus der Beschriftung soll kurz und prägnant hervorgehen, was die jeweilige Tabelle/Abbildung zeigt.

Auch beim Literaturverzeichnis gilt, dass in einer Arbeit analog zur Zitierweise nur einer der möglichen Stile konsistent verwendet werden sollte. Das Literaturverzeichnis enthält alle in Ihrer Dissertation zitierten bzw. referenzierten Veröffentlichungen - es sollte jedoch ausschließlich diejenigen Veröffentlichungen enthalten, die tatsächlich in der Dissertation zitiert worden sind bzw. auf die im Fließtext verwiesen wird. Im Literaturverzeichnis sind bei jeder Publikation alle Autoren namentlich zu benennen, die Verwendung von „et al.“ wie im Fließtext ist hier nicht ausreichend (also immer ein Vollbeleg erforderlich).

  • Literaturverzeichnis gem. Harvard-Konvention: Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch nach Nachname des/der Erstautors/Erstautorin und danach chronologisch nach Erscheinungsjahr sortiert
  • Literaturverzeichnis gem. Vancouver-Konvention: Das Literaturverzeichnis ist in der Reihenfolge der Verweise im Fließtext aufsteigend sortiert, die Verweisnummer wird als Zahl vorangestellt

Unterschiedliche Quellen (z.B. Buch, Sammelband, Paper, Zeitschrift, Dissertation/Habilitation, Vortrag) können im Literaturverzeichnis unterschiedlich dargestellt werden. Ausführliche Beispiele hierzu finden Sie z.B. unter www.nlm.nih.gov/bsd/uniform_requirements.html . Bei der Verwendung von Quellen aus dem Internet wird empfohlen, das Datum des Abrufs mit anzugeben, idealerweise ergänzt durch einen Digital Object Identifier (doi).

Um ein Literaturverzeichnis zu erstellen, empfiehlt sich die Verwendung entsprechender Literaturverwaltungsprogramme, die seitens LMU kostenlos bereitgestellt werden (EndNote und Citavi, siehe auch http://www.ub.uni-muenchen.de/schreiben/literaturverwaltung/index.html ).

LITERATURVERZEICHNIS

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft. (Februar 2020). DFG Verfahrensleitfaden zur guten wissenschaftlichen Praxis. Von www.dfg.de abgerufen: www.dfg.de/download/pdf/foerderung/rechtliche_rahmenbedingungen/gute_wissenschaftliche_praxis/verfahrensleitfaden_gwp.pdf
  • Dr. Karin Moll, K. S. (Juli 2020). Zitierleitfaden für Dissertationen zum Dr. med./Dr. med. dent. von www.med.uni-freiburg.de abgerufen: https://www.med.uni-freiburg.de/de/verwaltung/akademische-angelegenheiten/promotionen/dr-med-dr-med-dent/2020-07-13%20%20Zitierleitfaden%20Medizinische%20Fakultaet%20Freiburg.pdf
  • Dudenredaktion (Hrsg.). (o.J.). Duden online. Von https://www.duden.de/rechtschreibung/Plagiat abgerufen
  • Fishman, T. (28-30. September 2009). We know it when we see it’ is not good enough: toward a standard definition of plagiarism that transcends theft, fraud, and copyright. Von 4th Asia Pacific Conference on Educational abgerufen: http://www.bmartin.cc/pubs/09-4apcei/4apcei-Fishman.pdf

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Beliebte links.

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Grundsätzliches zum Thema Zitieren in der Dissertation

Seitenangaben und layout eines direkten zitats, hervorhebungen und zitate aus zweiter hand, indirektes zitieren – das sinngemäße zitieren.

Es soll bekanntlich schon Bundesminister gegeben haben, die ihre Posten deshalb räumen mussten, weil sie in ihren Dissertationen das geistige Eigentum anderer Autoren nicht als solches kenntlich gemacht haben. Die Minister a.D. Guttenberg (2001) und Schavan (2013) lassen grüßen. Letztere hatte pikanterweise die Verantwortung für die Bildung, Forschung und Wissenschaft in diesem Land. Es scheint also keine ganz abwegige Idee zu sein, sich im Vorfeld eines Projektes, wie einer Dissertation, mit den zulässigen Zitierweisen auseinanderzusetzen. Was darf man zitieren? Was muss man zitieren? Wie zitiert man in der Dissertation korrekt? All das sind Fragen, auf die jeder Doktorand eine Antwort haben sollte. Der folgende Artikel widmet sich der Frage, welche Zitierweisen es gibt. Außerdem fragt er, was es sonst noch in diesem Zusammenhang zu beachten gibt.

Jedes neu verfasste wissenschaftliche Werk baut in gewisser Weise auf seine Vorgänger auf. Es wertet dessen Ergebnisse aus und wird schließlich selbst zu einem Diskussionsbeitrag innerhalb eines wissenschaftlichen Diskurses.

Logischerweise heißt das, dass man fremde Ideen aufgreift und Gedanken von Autoren weiterspinnt, die sich mit dem gegebenen Forschungsgegenstand bereits befasst haben. Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden. Es ist sogar das A und O des wissenschaftlichen Arbeitens , wissenschaftliche Erkenntnisse anderer nicht außer Acht zu lassen. Es muss dabei aber sichergestellt sein, dass die zitierten Inhalte korrekt wiedergegeben werden. Zudem müssen sie klar von den eigenen Beiträgen abgegrenzt und bibliographisch nachgewiesen werden.

Nur so kann der Leser sie zur Rückverfolgung des Arguments konsultieren können (Vgl. die  Hinweise der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ). Es gilt der Grundsatz, dass jeder Gedanke, der nicht der eigene ist, als solcher kenntlich gemacht werden muss. Dabei ist egal woher er stammt und egal von wem er geäußert wurde.

Direktes Zitieren – Das wörtliche Zitat in der Dissertation

Doch welche Zitierweisen gibt es? Welche Vorgaben gibt es dazu? Was muss man bei den verschiedenen Zitierweisen beachten? Bei einem direkten Zitat handelt es sich um die wortgetreue Wiedergabe der Aussage eines anderen Autors. Es wird stets in Anführungszeichen gesetzt. Dabei stehen die einleitenden Anführungszeichen unten und die abschließenden oben. Fügt man innerhalb eines wörtlichen Zitats ein weiteres wörtliches Zitat ein, so werden für dieses einfache Anführungszeichen verwendet: „In seiner Regierungserklärung prägte Bundeskanzler Willy Brandt dann das Wort ´Mehr Demokratie wagen´.“

Rechtschreibfehler, Hinzufügungen, Auslassungen sowie Zitate innerhalb eines Zitats

Die wortgetreue Wiedergabe, die bei der direkten Zitation erfolgt, ist in diesem Fall übrigens wörtlich gemeint und umfasst auch die grammatikalischen Fehler des zitierten Autors. Das könnten beispielsweise Fehler sein, die lediglich einer veralteten Rechtschreibregeln geschuldet sind. Das Gleiche gilt, wenn alte Quellen zitiert werden, diese müssen unbedingt in ihrer Originalsprache belassen werden.

Bei sehr auffälligen oder irritierenden Abweichungen von der heute geltenden Norm wird bei zeitgenössischen Texten in eckigen Klammern das lateinische Wort [sic!] hinzugefügt, wahlweise mit einem Ausrufungszeichen. Dadurch kennzeichnet man, dass man den Fehler auch erkannt hat und ihn nicht etwa selbst eingebaut hat.

Möchte man ein wörtliches Zitat in einen selbst formulierten Satz einbauen und sind zum sprachlichen Verständnis des Zusammenhangs eigene Hinzufügungen notwendig, so werden diese ebenfalls in eckige Klammern gesetzt, ergänzt mit den Initialen des Autors o.ä. [hinzugefügter Text, M. Mustermann.]. Muss man dagegen aus dem gleichen Grund etwas weglassen, so wird diese Auslassung durch drei Punkte in runden Klammern (…) gekennzeichnet. Für alle Varianten gilt, dass weder durch Hinzufügungen noch durch Auslassungen der Sinn des Zitats verändert werden darf (Sandberg, 2013, S.116).

Grundsätzlich sollte man es mit der Länge und Anzahl von wörtlichen Zitaten nicht übertreiben, da es im Rahmen einer Dissertation in der Hauptsache darauf ankommt, den eigenen Standpunkt darzulegen (Berger-Grabner, 2016, S.6).

Manchmal lässt sich ein Sachverhalt jedoch nicht treffender ausdrücken, als es der Autor bereits getan hat. Sind Anfang und Ende des Zitats auf ein und derselben Seite zu finden, muss man bezüglich der Seitenangaben nichts weiter bedenken. Erstreckt sich das Zitat auf die nächstfolgende Seite, ist dagegen das Kürzel „f.“ hinzuzufügen. Seite 33f. meint also, Seite 33-34. Erstreckt sich das Zitat gar über mehrere Seiten, so greift das Kürzel „ff.“, wobei mit diesem allerdings der Nachteil verbunden ist, dass der Leser nicht genau nachvollziehen kann, auf welcher Seite das Zitat endet. Um an dieser Stelle nicht unpräzise zu werden, empfiehlt es sich, Zitatanfang- und ende von vornherein mittels der Angabe der Seitenzahlen einzugrenzen, etwa mit der Angabe: Vgl. Mustermann 2017, S. 25-29.

Was das Layout angeht sollten kürzere wörtliche Zitate bezüglich Schriftgröße, Einzug und Zeilenabstand wie der restliche Fließtext behandelt werden. Erstreckt sich das Zitat dagegen über mehr als 3 Zeilen muss für Übersichtlichkeit gesorgt werden. Am besten man beginnt in diesem Fall einen neuen, um ca. 1 cm eingerückten Absatz, verringert die Schriftgröße von 12 auf 10 Punkte und reduziert den Zeilenabstand auf 1 Zeile.

Möchte man Teile des wörtlichen Zitats besonders hervorheben, so kann man dies tun, indem man die betreffenden Passagen kursiv, g e s p e r r t oder unterstrichen darstellt. Zusätzlich vorgenommene Hervorhebungen muss man jedoch kenntlich machen, etwa durch den Zusatz [Hervorhebung durch den Verfasser], oder, wer es kürzer mag, [Hervorh. d. Verf.]

Übernimmt man Hervorhebungen aus dem Original, so muss man diese ebenfalls kenntlich machen ([Hervorhebung im Original]). Der passende Ort für das Anbringen dieser Hinweise ist das jeweilige Zitatende. Vom Fettdruck zu unterstreichender Zitatpassagen sollte man beim Zitieren in einer Dissertation übrigens absehen, da dies in der Wissenschaft nicht üblich ist.

Auf Zitate aus zweiter Hand sollte man gänzlich verzichten. Doktorand A zitiert Doktorand B. Der wiederum zitiert aus Quelle XY. Aber nur Doktorand B hat Quelle XY wirklich im Original gesehen. Ein solches Vorgehen ist unredlich, da man sich nicht die Mühe gemacht hat, die Original-Quelle selbst auszuwerten. Damit verweigert man einen eigenen wissenschaftlichen Beitrag. Zudem verstößt man gegen das wissenschaftliche Prinzip der Skepsis gegenüber dem, was andere sagen, bis man es selbst überprüft hat. Es gibt seltene Fälle, wo dies gar nicht anders möglich ist, etwa wenn die Original-Quelle nicht verfügbar ist. Die Belegangabe beginnt hier mit der Floskel „zitiert nach“ oder „zitiert in“ und folgt dem Schema: Quellenangabe für Primärquelle, zitiert nach/in: Quellenangabe für Sekundärquelle. Praktisch könnte das so aussehen: Mustermann, zitiert in Musterfrau (2017, S. 33).

Beim indirekten Zitieren dürfte es sich wohl um die am häufigsten verwendete Zitationsweise handeln. Im Unterschied zum wörtlichen Zitieren gibt man hier die Aussage des zitierten Autors lediglich sinngemäß und mit eigenen Worten wieder. Demzufolge entfallen auch die Anführungszeichen.

Dennoch muss man auch bei dieser Zitationsweise große Sorgfalt an den Tag legen. Auch beim sinngemäßen Zitieren in einer Dissertation muss man für den Leser klar erkennbar machen, wo der Gedankengang, den man zitiert, beginnt und wo er aufhört. Darüber hinaus muss man zum Zwecke der Nachprüfbarkeit auf die vollständigen bibliographischen Angaben achten.

Viele greifen beim indirekten Zitieren in der Dissertation auf das Stilmittel des Konjunktivs bzw. der indirekten Rede zurück. Ein indirekt zitierter Abschnitt könnte dann beispielsweise folgendermaßen lauten: „Mustermann verweist darauf, dass diese These durchaus zutreffen könnte.“

Anders als bei der direkten Zitierweise erfolgt der Quellennachweis entweder mit dem Zusatz: „vgl.“ (Vergleiche) oder mit dem etwas unüblicheren Kürzel: „siehe“. Wer gern auf weiterführende Literatur verweisen möchte, tut dies mit den Kürzeln: „vgl. auch“ bzw. „siehe auch“. Wichtig ist vor allen Dingen der einheitlich beibehaltene Stil des Zitierens, den man, einmal gewählt, innerhalb der gesamten Dissertation anwenden sollte (Ergänzende Hinweise zum Thema gibt auch die Universität Leipzig ).

Wie deutlich geworden ist, baut jede Dissertation auf die Werke anderer Autoren auf. Indem man diese zitiert, zollt man jenen Respekt, die auf dem gegebenen Forschungsgebiet bereits wichtige Vorleistungen erbracht haben. Und indem man diese korrekt zitiert, dokumentiert man außerdem, dass die eigene Arbeitsweise wissenschaftlichen Standards genügt. Vor allem aber bewahrt man sich selbst vor unschönen Verdächtigungen  nach einer Plagiatsprüfung . Sie können am Ende die Erringung des Doktorgrades gefährden. Doktoranden, die sich unsicher fühlen, sei deshalb empfohlen, ihr Wissen auf den aktuellsten Stand zu bringen oder ein  Lektorat für eine Dissertation in Anspruch zu nehmen.

Sandberg, B. (2013) : Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat – Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion, 2.aktualisierte Aufl., München.

Berger-Grabner, D. (2016) : Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften – Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele,3. aktualisierte und erweiterte Aufl., Wiesbaden.

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Marina Feidel

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